Logo  
  Mitgliederbereich   Impressum   Datenschutzerklärung
 
Startseite   Fortbildungen & Seminare   Beratung & Qualitätsmanagement   Referenzen   Kontakt
 
Ein Auszug aus meinen Fortbildungen und Seminaren: Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder im Überblick || Spez.Pflege der Altershaut: Symptom Juckreiz (Pruritus) || Berufliche Belastungen im Umgang von Menschen mit Demenz reflektieren || Gruppenaktivierung für Senioren: Bewegungsübungen || 10- Minuten- Aktivierung für Menschen mit Demenz ||

Online-Seminare
PeBeM Personalbemessung stat. Langzeitpflege
Qualitätsprüfungen
Nat. Expertenstandards
Pflegedokumentation
Praxisanleitung
Soziale Betreuung (Jahresfortbildung)

Qualitätsprüfung ambulante Pflegedienste ab 2024
Neue QPR 2024

Qualitätsprüfung Tagespflege
externe Qualitätsprüfung Tagespflege
QB 1 Unterstützung der Mobilität u. Selbstversorgung
QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

Qualitätsprüfung Indikatoren 2019 stationär
Qualitätsindikatoren in der stat. Langzeitpflege
Erhebungsbogen zur Erfassung der Ergebnisqualität
Module des Begutachtungsinstruments richtig anwenden
Expertenstandards in der Ergebniserfassung korrekt abbilden
Pfegedokumentation nach dem Strukturmodell in der Ergeniserfassung anwenden
Die externe Qualitätsprüfung

Externe Qualitätsprüfung nach Qualitätsbereichen u. Qualitätsaspekten
externe Qualitätsprüfung stationär
QB 1 Unterstützung der Mobilität u. Selbstversorgung
QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

Inhouse-Schulungen
Qualitätsmanagement
Datenschutz analog DSGVO
Nat. Expertenstandards in der Pflege
Entbürokratisierung der Pflege,-dokumentation
jährl. Pflichtfortbildung f. Betreuungskräfte nach § 53 c SGBXI
Soziale Betreuung u. Beschäftigung
Notfälle u. Erste Hilfe
Pflegehilfskräfte
PSG II, Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
Neues Begutachtungs-Assessment NBA
Arbeitsschutz
Altenpflege
ATL, AEDL und Pflege
Arzneimittellehre
Beratung in der Pflege
Hygiene
Injektionen, Infusionen, Blutentnahme
Komplementäre Pflegeangebote
Krankheitslehre u. spezielle Pflege
Palliativpflege
Maßnahmenplanung, Pflegedokumentation
Pflegemodelle / Pflegesysteme
Wundversorgung

Infektionen durch das SARSCoV-2-Virus (COVID-19)
Ambulante Pflege bei Verdacht auf Covid-19 Infektionen
Pflege bei Verdacht auf COVID-19 (Patienten in der stat. Langzeitpflege)

Workshops

 
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens

Beschreibung der Fortbildung:

 

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.

 

Inhaltlich stehen  hierbei der Qualitätsbereich 3: "Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 3.1 "Unterstützung bei Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung" im Mittelpunkt.Dieser Qualitäsbereich ist ein völlig neuer Bestandteil der Prüfung und ist inhaltlich angelehnt an die Bereiche des NBI " Kognitive und kommunikative Fähigkeiten" sowie " Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte".

Ziel des Qualitätsaspekts ist die Unterstützung der BW mit beeinträchtigter Sinneswahrnehmung im Alltag und bei der Nutzung von Hilfsmitteln..

Insbesondere wird geprüft, ob der BW durch mangelnde oder fehlende Unterstützung im Bereich der Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Qualitästdefizite werden veröffentlicht.

In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:

 
Informationen
Veranstaltungsort:
Inhouse-Schulung

Dauer der Fortbildung:
2

 
 
Themenschwerpunkte:

 

 

  • QA 3.1  Unterstützung bei Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung
  • Qualitätsaussage
  • Informationserfassung
  • Leitfragen der Prüfer zur Bedarfslage
  • Was wird geprüft?
  • Beeinträchtigungen des Hörvermögens und des Sehvermögens
  • individuelle Hilfsmittel
  • Beleuchtung
  • Raumgestaltung
  • Inaugenscheinnahme
  • Unterstützung der versorgten Person
  • Maßnahmenplanung nach dem aktuellen Stand des Wissens
  • Bedeutung der relevanten Module des Begutachtungsinstruments
  • Qualitätsindikatoren Mobilität, Selbstständigkeit bei alltägl.Verrichtungen, Sturzfolgen
  • Fallbeispiele
  • Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele                           
  • Dokumentation
  • pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
  • Qualitätszirkel
  • Veröffentlichung                                                                                        
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung


 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

 

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.

 

Inhaltlich stehen  hierbei der Qualitätsbereich 3: "Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 3.2 "Unterstützung bei der Tagesstrukturierung, Beschäftigung und Kommunikation" im Mittelpunkt.

Ziel des Qualitätsaspekts ist die bedürfnisgerechte und bedarfsgerechte Unterstützung der BW (z.B. Menschen mit Demenz) bei der Gestaltung des Tagesablaufes und von sozialen Kontakten. Das Wohlbefinden wird aktiv gefördert, ebenso individuelle Kontakte zum sozialen Umfeld.

Insbesondere wird geprüft, ob der BW durch mangelnde oder fehlende Unterstützung im Bereich der Tagesstrukturierung,Beschäftigung und Kommunikation einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Qualitästdefizite werden veröffentlicht.

In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:

 
Informationen
Veranstaltungsort:
Inhouse-Schulung

Dauer der Fortbildung:
2

 
 
Themenschwerpunkte:

 

 

  • QA 3.2  Unterstützung bei der Tagesstrukturierung,Beschäftigung und Kommunikation
  • Qualitätsaussage
  • Informationserfassung
  • Leitfragen der Prüfer zur Bedarfslage
  • Was wird geprüft?
  • Beeinträchtigungen des Versorgten (Demenz, psych. Erkarnkungen)
  • Ruhen und Schlafen
  • Beschäftigung
  • soziale Interaktionen
  • Tagesstrukturierung
  • Inaugenscheinnahme
  • Unterstützung der versorgten Person
  • Maßnahmenplanung nach dem aktuellen Stand des Wissens
  • Bedeutung der relevanten Bereiche des Begutachtungsinstruments
  • Qualitätsindikator " Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte"
  • Plausibilitätskontrolle
  • Fallbeispiele
  • Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele                           
  • Dokumentation
  • pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
  • Qualitätszirkel
  • Veröffentlichung                                                                                        
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung


 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

 

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vorbereitung auf die aktuelle externe Prüfung in der stationären Pflege.

 

Inhaltlich stehen  hierbei der Qualitätsbereich 3: "Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte" mit dem zugehörigen Qualitätsaspekt 3.3 "Nächtliche Versorgung" im Mittelpunkt.

Ziel des Qualitätsaspekts ist die bedürfnisgerechte und bedarfsgerechte Versorgung der BW in der Nacht.

Insbesondere wird geprüft, ob der BW durch mangelnde oder fehlende Unterstützung im Bereich der nächtlichen Versorgung einen Schaden erlitten hat (D-Wertung) oder ein Risiko für einen Schaden entstanden ist (C-Wertung). Qualitästdefizite werden veröffentlicht.

In der Fortbildung werden werden folgende Schulungsinhalte thematisiert:

 
Informationen
Veranstaltungsort:
Inhouse-Schulung

Dauer der Fortbildung:
2

 
 
Themenschwerpunkte:

 

 

  • QA 3.3  Nächtliche Versorgung
  • Qualitätsaussage
  • Informationserfassung
  • Leitfragen der Prüfer zur Bedarfslage
  • Was wird geprüft?
  • nächtlicher Unterstützungsbedarf
  • Lagerungen
  • Toilettengang
  • Inkontinenzversorgung
  • Umkehr des Tag,-Nachtrythmus 
  • Schlafstörungen
  • Inaugenscheinnahme
  • Unterstützung der versorgten Person
  • Maßnahmenplanung der nächtlichen Versorgung von BW
  • Bedeutung der relevanten Bereiche des Begutachtungsinstruments
  • Qualitätsindikatoren "Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte" u. "Selbstständigkeit bei alltäglichen Verrichtungen"
  • Plausibilitätskontrolle
  • Fallbeispiele
  • Bewertungssystematik und Bewertungsbeispiele                           
  • Dokumentation
  • pflegerisches Fachgespräch während der Qualitätsprüfung
  • Qualitätszirkel
  • Veröffentlichung                                                                                        
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell, QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung


 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter(innen) der sozialen Betreuung
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 




Beliebte Fortbildungen

Partner und Referenzen

Treten Sie mit uns in Kontakt

Mit Absenden der Daten akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen. Diese können Sie hier einsehen.