|
|
Expertenstandards in der Ergebniserfassung korrekt abbilden
|
Beschreibung der Fortbildung:
Die Expertenstandards im Rahmen der Datenerhebung korrekt anwenden können
Nat. Expertenstandards sind zur Ergebniserfassung in der stationären Langezeitpflege von besonderer Bedeutung. Ab Herbst 2019 wird die Erhebung der Versorgungsqualität von Bezugspflegekräften und Wohnbereichsleitungen durchgeführt werden.
Hierzu müssen stat. Einrichtungen der Langzeitpflege ihre Daten für die Darstellung der Qualitätsindikatoren erheben und an die Datenauswertungsstelle übermitteln.
Notwendig ist hierfür das Wissen des Anwenders zu den vier Rahmenelementen in der Langzeitpflege: Expertenstandards, Module BI,Themenfelder SIS und den Qualitätsindikatoren.
Ziel meines Fortbildungsangebotes ist es, Wissen zu der Anwendung relevanter Expertenstandards zu vermitteln. .
.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- Die Expertenstandards innerhalb Datenerfassung
- Rolle des Expertenstandards bei der Ergebniserfassung kennen und anwenden können
- Mobilität
- Sturz
- Dekubitus
- chronische Wunden
- akute und chronische Schmerzen
- Ernährung
- Kontinenzförderung
- Beziehungsgestaltung zu Menschen mit Demenz
- Entlassungsmanagemnt
- Fallbeipiele
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden. Es handelt sich um ein Tagesseminar.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, geschulte Multiplikatorin neues Indikatorenmodell,QM, Lehrerin f. Pflegeberufe, Pflegedienstleitung,
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte, Wohnbereichsleitungen und Pflegefachkräfte, die Datenerfassungen vornehmen werden.
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen, eine Seminardokumentation
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
|
|
Beschreibung der Fortbildung:
Der Expertenstandard befasst sich mit dem Thema „Erhaltung und Förderung der Mobilität“. Viele Pflegebedürftige können sich nur stark eingeschränkt bewegen. Mobil zu sein, trägt für den Personenkreis jedoch entscheidend zur Vermeidung von Sekundärerkrankungen und zu deren Lebensqualität bei.
Der Auftrag zur Entwicklung des ersten Expertenstandards nach § 113a SGB XI wurde im März 2013 an das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) vergeben.
Derzeit wird der konsentierte Entwurf „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ im Auftrag der Vertragspartner nach § 113 SGB XI modellhaft implementiert. Die Ergebnisse der modellhaften Implementierung werden voraussichtlich Mitte 2016 vorliegen. Auf dieser Grundlage entscheiden die Vertragspartner über die verbindliche Einführung des Expertenstandards in den zugelassenen Pflegeeinrichtungen.
In dieser Schulung werden die Inhalte des „Nat. Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege“ in der konsentierten Fassung präsentiert.
Ziel der Veranstaltung ist es, Möglichkeiten der professionellen Erhaltung und Förderung der Mobilität in der ambulanten und in der stationären Pflege zu diskutieren.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- systematische Einschätzung der Mobilität des pflegebedürftigen Menschen.
- Kriterien geleitete pflegefachliche Einschätzung,
- initiale Einschätzung in SIS ambulant/stat.
- und nach dem Neuen Begutachtungsassessment NBA
- Differentialeinschätzung EBoMo
- Planung und Koordination von Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität nach dem Strukturmodell
- individuelle Maßnahmenplanung
- zielgruppenspezifische Angebote mobilitätserhaltender und -fördernder Maßnahmen
- mobilitätsfördernde Umgebungsgestaltung und Mobilitäthilfsmittel
-
- Information, Beratung und Anleitung des pflegebedürftigen Menschen
- Evaluation mobilitätserhaltender und -fördernder Maßnahmen
- Instrumente: Beobachtung, Fallbesprechung, Pflegevisite, (Pflege)bericht
- Implementierung des Expertenstandards in die Praxis
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Pflege(fach)kräfte und Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigungen
eine Seminardokumentation
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben. Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
|
|
Beschreibung der Fortbildung:
Ziel des Expertenstandards "Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten oder tumorbedingten chronischen Schmerzen" ist die Sicherstellung der Pflege auf dem aktuellen wissenschaftlichen und pflegefachlichen Niveau.
In dieser Fortbildung werden die Inhalte des Expertenstandards vorgestellt, die Pflegeprozessplanung wird thematisiert und Vorschläge zur Implementierung in die Berufspraxis diskutiert.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- systematische Schmerz-Ersteinschätzung mittels geeigneter Instrument (in Ruhe und bei Belastung)
- Erstellung und Umsetzung einer Verfahrensregelung zum Schmerzmanagement
- Einleitung oder Anpassung der Schmerzbehandlung nach ärztlicher Anordnung
- Anwendung eines präventiven Analgesieverfahrens bei zu erwartenden Schmerzen
- Maßnahmen zur Prophylaxe und Behandlung von schmerzmittelbedingten Nebenwirkungen
- nicht-medikamentöse Maßnahmen zur Schmerzbehandlung
- Schulung und Beratung für den Patienten/Betroffenen und seinen Angehörigen
- Maßnahmenplanung und Evaluation
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
|
|
Beschreibung der Fortbildung:
Ziel des Expertenstandards "Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung" 2017 ist die Sicherstellung der Pflege auf dem aktuellen wissenschaftlichen und pflegefachlichen Niveau.
In dieser Fortbildung werden die Inhalte des Expertenstandards (der 1. Aktualisierung 2017) vorgestellt, die Pflegeprozessplanung wird thematisiert und Vorschläge zur Implementierung in die tägliche Praxis werden diskutiert.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- Vorstellung eines Screenings: Liegen Risiken oder Anzeichen einer Mangelernährung beim Pflegekunden vor?
- Erläuterung einer umfassenden Einschätzung der Ernährungssituation (Assessment)
- Koordination einer angepassten Ernährung mit Küche/Hauswirtschaft, Absprache mit Arzt, evtl. Ernährungsberater, Logopäde
- Maßnahmenplanung mit Pflegekunden/Angehörigen: Unterstützung der Nahrungsaufnahme, Hilfsmittel, Speisen-, Getränkeangebot, Umgebungsgestaltung
- Unterstützung der Eigenaktivität des Pflegekunden (motivierende Interaktion, Begleitung zum Essen, Konzepte wie Fingerfood, Eating by Walking)
- Unterstützung von Pflegekunden mit Gesundheitsproblemen (z.B. Kau-, Schluckstörung, Unruhe, Appetitmangel)
- Information von Beteiligten über Gefahren einer Mangelernährung und möglicher Maßnahmen
- Art und Umgang mit Hilfsmitteln
- Überprüfung von Erfolg/Akzeptanz der Maßnahmen gemeinsam mit Betroffenen
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin;PDL
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende, Hauswirtschaftskräfte, Diätassistenten, Köche und Küchenmitarbeiter
von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäuser, Berufsschulen und Berufsverbänden
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung und Seminardokumentation
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben. Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
|
|
Beschreibung der Fortbildung:
In dieser Schulung werden die Inhalte des „Nat. Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege“ der aktuellen Version 2013 präsentiert.
Ziel der Veranstaltung ist es, Möglichkeiten der professionellen Sturzprophylaxe in der ambulanten und in der stationären Pflege zu diskutieren.
Von einem Sturzrisiko spricht man, wenn es sich um eine (über das übliche Risiko) hinausgehende Sturzgefährdung von Pflegebedürftigen handelt.
Neben den Inhalten zum Sturzmanagement werden mgl. Sturzursachen, Einschätzung von personenbezogenen,medikamentenbezogenen und umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren, individuell wirksame Hilfsmittelangebote und Maßnahmen nach einem Sturzereignis vorgestellt.
Außerdem wird auf notwendige Formulare in der Pflegedokumentation und das fachgerechte Dokumentieren eingegangen.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- Vorstellung des Nat. Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
- Sturzrisiko einschätzen und dokumentieren
- Prophylaxen in der Pflege
- Umgebungsanpassung
- Hüftprotektoren
- Anpassung der Medikation
- Sturzerfassung und Dokumentation
- Erste Hilfe nach Stürzen
- Sturz- u. Pflegedokumentation (Formulare)
- Beratung/Schulung von Betroffenen
- Statistik
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben. Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
|
|
Beschreibung der Fortbildung:
Der Nationale Expertenstandard Dekubitusprophylaxe wurd aktualisiert.
Die Schulung präsentiert die aktualisierte Version, zeigt die aktuellen Veränderungen auf und gibt Tipps, wie diese Inhalte im Berufsalltag umgesetzt werden können.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- neue Begriffsbestimmung "Dekubitus"
- Dekubitus-Beurteilung nach EPUAP-Klassifikation
- intiale und differenziert-individuelle Risikoeinschätzung
- Druckentlastung und Bewegungsförderung
- Bedeutung von Hautpflege und Ernährung
- Auswahl und Einsatz von Hilfsmitteln
- Information, Schulung und Beratung von Betroffenen
- Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation
- Beurteilung der Effektivität von Maßnahmen
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe, QM
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
|
|
Beschreibung der Fortbildung:
Der Expertenstandard "Entlassungsmanagement in der Pflege" wurde im Jahr 2009 aktualisiert.
Die Schulung präsentiert die aktualisierte Version, zeigt die aktuellen Veränderungen auf und gibt Tipps, wie diese Inhalte im Berufsalltag umgesetzt werden können.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- Einschätzung der zu erwartenden poststationären Versorgungsrisiken von Patienten und des individuellen Unterstützungsbedarfs
- Durchführung eines differenzierten Assessments
- individuelle Entlassungsplanung in Abstimmung mit dem Patienten/ seinen Angehörigen sowie den beteiligten Berufsgruppen
- bedarfsgerechte Information, Beratung und Schulung für den Patienten/ Angehörigen
- Koordination des voraussichtlichen Entlassungstermins sowie der erforderlichen Maßnahmen in Kooperation mit dem Patienten sowie den intern und extern beteiligten Berufsgruppen und Einrichtungen
- Pflegeübergabe für Mitarbeiter der weiterversorgenden Einrichtung unter Einbeziehung des Patienten und seiner Angehörigen
- Kontakt nach der Entlassung mit dem Patienten und seinen Angehörigen oder der weiterversorgenden Einrichtung
- Evaluation der Entlassungsplanung sowie deren Umsetzung
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin für Pflegeberufe,QM
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Mitarbeiter in Krankenhäusern,Rehaeinrichtungen, Ambulanten Pflegediensten und Pflegeheimen
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.
Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.
|
|
Beschreibung der Fortbildung:
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat einen neuen Nat. Expertenstandard zur „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" herausgegeben.
Um die Umsetzung in der Pflege,-Betreuungseinrichtung gut auf den Weg bringen zu können, ist die Kenntnis der Standardinhalte wichtig. Im Mittelpunkt des ES steht hierbei der Aspekt der Beziehungsgestaltung zwischen den Akteuren.
Gern biete ich Ihnen Informationen darüber, was genau im Expertenstandard enthalten ist, in einer Inhouse-Schulung und/oder einem Qualitätszirkel an.
Schulungsinhalte
Der neue Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" stellt Richtlinien in der Betreuung von Menschen mit Demenz vor. Dieser wird von mir vorgestellt und Hintergrundwissen für die Entwicklung einer person-zentrierten Haltung – Ihrer Einrichtung sowie in den Pflege- und Betreuungsteams vermittelt.
|
|
|
|
Themenschwerpunkte:
- Präambel, Zielsetzung, Begründung
- Definition, Zielgruppe, Anwender
- Ebene 1 – Einschätzung
- Ebene 2 – Planung
- Ebene 3 – Information, Anleitung, Schulung, Beratung
- Ebene 4 – Maßnahmen
- Ebene 5 – Evaluation
|
|
Fortbildungspunkte:
Für die nachgewiesene Teilnahme können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.
|
 |
|
Referent/in der Fortbildung:
Martina Berg
Lehrerin f. Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin;PDL
|
|
Zielgruppe der Fortbildung
Pflegekräfte, Auszubildende, Betreuungskräfte, Sozialassistenten, Ergotherapeuten
von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden
|
|
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:
Teilnahmebescheinigung und eine Seminardokumentation
|
|
Anmerkungen:
Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben. Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl
|
|
Seite 1 von 1
[ 1 ]
|