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Ein Auszug aus meinen Fortbildungen und Seminaren: Nichtorganische Schlafstörungen im Alter || Pflegevisite bei Menschen mit Demenz || Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder im Überblick || Sterbende Menschen mit Demenz pflegen u. begleiten || Demenz ||

Online-Seminare
PeBeM Personalbemessung stat. Langzeitpflege
Qualitätsprüfungen
Nat. Expertenstandards
Pflegedokumentation
Praxisanleitung
Soziale Betreuung (Jahresfortbildung)

Qualitätsprüfung ambulante Pflegedienste ab 2024
Neue QPR 2024

Qualitätsprüfung Tagespflege
externe Qualitätsprüfung Tagespflege
QB 1 Unterstützung der Mobilität u. Selbstversorgung
QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

Qualitätsprüfung Indikatoren 2019 stationär
Qualitätsindikatoren in der stat. Langzeitpflege
Erhebungsbogen zur Erfassung der Ergebnisqualität
Module des Begutachtungsinstruments richtig anwenden
Expertenstandards in der Ergebniserfassung korrekt abbilden
Pfegedokumentation nach dem Strukturmodell in der Ergeniserfassung anwenden
Die externe Qualitätsprüfung

Externe Qualitätsprüfung nach Qualitätsbereichen u. Qualitätsaspekten
externe Qualitätsprüfung stationär
QB 1 Unterstützung der Mobilität u. Selbstversorgung
QB 2 Unterstützung b. krankheits- u. therapiebedingten Anforderungen
QB 3 Unterstützung b. der Gestaltung d. Alltaglebens
QB 4 Unterstützung b. besond. Bedarfs- u. Versorgungssituationen
QB 5 Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen
QB 6 Internes Qualitätsmanagement

Inhouse-Schulungen
Qualitätsmanagement
Datenschutz analog DSGVO
Nat. Expertenstandards in der Pflege
Entbürokratisierung der Pflege,-dokumentation
jährl. Pflichtfortbildung f. Betreuungskräfte nach § 53 c SGBXI
Soziale Betreuung u. Beschäftigung
Notfälle u. Erste Hilfe
Pflegehilfskräfte
PSG II, Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
Neues Begutachtungs-Assessment NBA
Arbeitsschutz
Altenpflege
ATL, AEDL und Pflege
Arzneimittellehre
Beratung in der Pflege
Hygiene
Injektionen, Infusionen, Blutentnahme
Komplementäre Pflegeangebote
Krankheitslehre u. spezielle Pflege
Palliativpflege
Maßnahmenplanung, Pflegedokumentation
Pflegemodelle / Pflegesysteme
Wundversorgung

Infektionen durch das SARSCoV-2-Virus (COVID-19)
Ambulante Pflege bei Verdacht auf Covid-19 Infektionen
Pflege bei Verdacht auf COVID-19 (Patienten in der stat. Langzeitpflege)

Workshops

 
Pflegehilfskräfte

Beschreibung der Fortbildung:

Die Teilnehmer/innen lernen in den Inhouse-Schulungen die Grundlagen der Behandlungspflege nach § 37, SGB V, die der Leistungsgruppe 1 zugeordnet werden, kennen.

Modular nach Ihren individuellen Bedarfen geschult und (nach Möglichkeit) praktisch geübt werden:       die Grundlagen der Behandlungspflege, z.B. Medikamentengabe, Kompressionsverbände, Blutdruckmessung, Blutzuckermessung, und anderes mehr.                                                         Dabei legen Sie die Themen fest, die Ihre Mitarbeiter in der praktischen Pflegearbeit benötigen.

 
 
 
Themenschwerpunkte:

Themenmodule nach Absprache:

  • Blutdruckmessung
  • Blutzuckermessung
  • s.c. Injektion
  • Richten von Injektionen
  • Richten von Injektionen
  • Auflegen von Kälte,Wärmeträgern
  • Medikamentengabe
  • Augentropfen und med. Einreibungen
  • Kompressionsstrümpfe
 
Fortbildungspunkte:

Je nach Dauer der Schulung können die TeilnehmerInnen Fortbildungspunkte  bei der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende erhalten.
 

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, PDL, QM

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegehilfskräfte mit erfolgreich abgeschlossener Qualifizierung und Berufspraxis sowie Auszubildende der Alten,- Krankenpflege und Berufsrückkehrer/innen.

 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung

 

Beschreibung der Fortbildung:

Die Fortbildung befasst sich mit der Auffrischung von Fachwissen zur subkutanen Injektion von Insulin bei Diabetes mellitus. Die Injektion mit Insulin-Pens und mit Einmalspritzen werden erörtert.

Thematisiert werden  außerdem die rechtlichen Voraussetzungen bzgl. der Qualifikation von Mitarbeitern, hygienische Aspekte zu Materialauswahl- und Einsatz sowie der Durchführung der unterschiedlichen Injektionstechniken.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Rechtliche Grundlagen
  • Insulinarten:
  • Humaninsuline
  • Insulinanaloga
  • GLP-1-Wirkstoffe
  • 5 er- Regel vor Injektionen
  • hygienischer Umgang mit dem Material
  • Haut – und Händedesinfektion
  • Aufbrauchfristen von Mehrdosisbehältnissen
  • Aufziehen von Medikamenten u. Hygiene
  • Injektionsvorgang
  • Anwendung von Einmalspritzen
  • Anwendung von Pens
  • Auswahl der Injektionsstelle
  • Pflege der Injektionsstell
  • Wechsel der Injektionsstellen
  • Insulin aufmischen und lagern
  • Nadellänge auswählen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • Anwendung von Sicherheits-Nadeln
  • Injektion durch Pflegepersonal
  • Umgang mit Problemen:
  • Lipodystrophie
  • Lipoatrophie
  • Lipohypertrophie
  • Problematik Re-capping
  • UVV bei der Materialentsorgung
  • Verhalten bei Injektionszwischenfällen
  • Entsorgung des Injektionsmaterials                                                                       
  • Videosequenzen zu den Möglichkeiten der s.c Injektion:
  • s.c. Injektion nach Reinelt
  • s.c. Injektion mit dem Insulin-Pen
  • Durchführungsnachweis

                                                  

                                                 

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

                                                 

                                                  

                                                 

                                                 

                                                 

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

 
Fortbildungspunkte:

 

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflege(fach)kräfte mit ärztl. Delegationsauftrag und Qualifikationsprüfung.
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Die Fortbildung befasst sich mit der Auffrischung von Fachwissen zur subkutanen Injektion.

Thematisiert werden die rechtlichen Voraussetzungen bzgl. der Qualifikation von Mitarbeitern, hygienische Aspekte zu Materialauswahl- und Einsatz sowie der Durchführung der unterschiedlichen Injektionstechniken.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Rechtliche GrundlagenI
  • ndikationen und Kontraindikationen
  • 6 er- Regel vor Injektionen
  • Ampullenarten
  • hygienischer Umgang mit dem Material
  • Aufbrauchfristen von Mehrdosisbehältnissen
  • Aufziehen von Medikamenten u. Hygiene
  • Geeignete Injektionskanülen
  • Haut – und Händedesinfektion
  • Verwendung von Schutzhandschuhen
  • Möglichkeiten der s.c Injektion:
  • s.c. Injektion nach Reinelt
  • s.c. Injektion mit dem Insulin-Pen
  • s.c. Injektion zur Thromboseprophylaxe
  • Problematik Re-capping
  • UVV bei der Materialentsorgung
  • Verhalten bei Injektionszwischenfällen
  • Durchführungsnachweis

                                                  

                                                 

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

                                                 

                                                  

                                                 

                                                 

                                                 

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

                                                  

 

 
Fortbildungspunkte:

 

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflege(fach)kräfte mit Delegationsauftrag und Delegationsbefähigung durch den Arzt.
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Die Fortbildung soll Grundlagenkenntnisse zum richtigen Umgang mit Medikamenten auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
  • Arzneimittelsicherheit
  • Besorgung und Lagerung der Medikamente
  • Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen, stellen und anreichen
  • Besonderheiten im Umgang mit Arzneiformen: Tabletten, Dragees, Säfte, Tropfen, Wirkstoffpflaster, Sprays
  • Welche Medikamente wie teilen und zermörsern?
  • Dokumentation (Medikamentenblatt)
  • Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
 
Fortbildungspunkte:

 

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe

 
Zielgruppe der Fortbildung

Grundlagenwissen für Pflegekräfte

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Medikamente werden oftmals über Ernährungssonden verabreicht-  jedoch ist z.B. das Zermörsern von Dragees oder das Aufmachen von Kapseln nicht zu empfehlen!

Die Fortbildung soll  Wissen zur richtigen Medikamentenvergabe über Ernährungssonden vermitteln und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
  • Arzneimittelsicherheit
  • Sondenarten, Sondenlumen und Sondenlage
  • Welche Medikamente können über die Sonden verabreicht werden, welche nicht?
  • Problematik: Osmolarität, zermörsern und zerkleinern der Arzneiformen an Beispielen
  • Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen und über die Sonde verabreichen
  • Sondenpflege
  • Was tun bei Komplikationen?
  • Dokumentation (Medikamentenblatt, Sondenprotokoll)
  • Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
 
Fortbildungspunkte:

 

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflege(fach)kräfte in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Krankheitsbedingt ist eine orale Ernährung oft nicht mehr möglich bei bewußtseinsgestörten Menschen, bei Kraftlosigkeit, im Zusammenhang mit onkologischen Krankheitsbildern, bei Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen oder von Beatmungspatienten in der Intensivpflege.

Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse für die künstliche Ernährung via percutaner, endoskopisch angelegter Gastrostomiesonde (PEG) und Ernährungssonden im Jejunum (PEJ, FKJ) aus pflegerischer, medizinischer  und ernährungsphysiologischer Sichtweise.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Anlage einer PEG (Videosequenz)
  • Begriffsbestimmungen PEG, PEJ. FKJ
  • Indikationen/ Kontraindikationen
  • Auswahlkriterien zur Sondenart
  • Applikation von Sondennahrung:
  • Bolus, Schwerkraft, Pumpe
  • Vorteile/ Nachteile der Applikationsarten
  • Ernährungspläne und Dokumentation
  • Flüssigkeitszufuhr: (un)geeignete Flüssigkeiten
  • Bilanzierung
  • Sondenprophylaxe: Spülen/Reinigen d.Sonde
  • Problematik der Applikation von Medikamenten via Sonde
  • Verbandwechsel und Hygiene
  • Komplikationen
  • Dokumentation
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegekräfte ambuanter uns stationärer Pflegeeinrichtungen
 

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Pflegekräfte kennen das: Tabletten werden- weil vermeintlich giftig- ausgespuckt, in der Wohnung gehortet oder haben unerwünschte Nebenwirkungen.

Die Medikamentengabe bei Menschen mit Demenz ist ein Dauerthema mit großem Frustpotenzial für die Pflegekräfte und Angehörige.

Anhand von Fallanalysen wollen wir während der Schulung Situationen anschauen, mit denen sich wohl jede Pflegekraft schon einmal auseinandersetzen musste. Wir finden (un)konventionelle Lösungen, die  bei der Verabreichung von Medikamenten zum Ziel führen können: Eine stressfreie Medikamentengabe für alle Beteiligten!

Die Fortbildung soll  zudem  Grundlagenkenntnisse zum richtigen Umgang mit Medikamenten auffrischen und den Pflegekräften mehr Handlungssicherheit im der täglichen Berufspraxis geben.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std

 
 
Themenschwerpunkte:
  • Häufige Arzneimittel für Menschen mit Demenz
  • Wirkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen
  • Fallbeispiele und Lösungsmöglichkeiten zu folgenden Fragestellungen:
  • Was tun, wenn Medikamente gehortet werden?
  •  Was tun, wenn die Einnahme verweigert wird?
  •  Was tun, wenn zu viele Medikamente verschrieben werden?
  • bittere Medikamente: Was tun, wenn der Ekel groß ist?
  • Qualifikation der Mitarbeiter: Wer darf was tun?
  • Arzneimittelsicherheit
  • Medikamente lt. Verordnungsblatt auswählen, stellen und anreichen
  • Besonderheiten im Umgang mit Arzneiformen: Tabletten, Dragees, Säfte, Tropfen, Wirkstoffpflaster, Sprays
  • Welche Medikamente wie teilen und zermörsern?
  • Dokumentation (Medikamentenblatt)
  • Krankenbeobachtung bei Medikamentenverabreichung
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg

Lehrerin für Pflegeberufe

 
Zielgruppe der Fortbildung

Grundlagenwissen für Pflegekräfte, Betreuungskräfte

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung, Seminardokumentation

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Gesetzliche Anforderungen an die Pflegedokumentation, insbesondere  überprüft durch Heimaufsicht und MDK, unterliegen einer ständigen Veränderung. Pflegefachkräfte sind folgerichtig zunehmend verunsichert durch die unterschiedlichen Ansprüche an die Dokumentationsführung.

Für die Übernahme von behandlungspflegerischen Aufgaben durch Pflege(fach)kräfte bedarf es einer eindeutigen ärztlichen Delegation/Verordnung.

Haftungsrechtlich relevant sind: die Anordnungsverantwortung des Arztes, die Organisationsverantwortung der Pflegeeinrichtung und die Durchführungsverantwortung der Pflegefachkraft.

Deshalb sollte jede Delegation nachvollziehbar dokumentiert sein.

Ziel dieser Fortbildung ist es, Sinn und Zweck der Dokumentation ärztlicher Anordnungen zu kennen und aktuelle Anforderungen hinsichtlich der o.g. Dokumentation zu erfüllen. Notwendige Formulare für die Dokumentation der Behandlungspflege werden vorgestellt und Formulierungshilfen gegeben.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:

                    

  • Formale Anforderungen an die Dokumente
  • (evtl. Dokumentationsübungen mithilfe von hauseigenen Formularen)
  • Formulierungshilfen
  • Vitalwerteblatt
  • Medikamentenblatt
  • Wunddokumentationsblatt
  • Formular Kommunikation mit dem Arzt
  • Durchführungsnachweis
  • Leistungsnachweis
  • Pflegebericht
  • MDK- Prüfkriterien zur Dokumentation 
  • Struktur,-Prozess,-Ergebniskriterien der Dokumentation

 

 

                                                                                               

                                                                                                                                                       
 

 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin f. Pflegeberufe, PDL, QM
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Pflegekräfte, Auszubildende von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten, Krankenhäusern, Berufsschulen und Berufsverbänden

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 

Beschreibung der Fortbildung:

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und  das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Informationen
Dauer der Fortbildung:
1,5 Std.

 
 
Themenschwerpunkte:
  • ärztliche Verordnung
  • Anforderungen an die Dokumentation im Medikamentenblatt
  • Applikationsform
  • Dokumentation des vollständigen Medikamentennamens
  • Dosierung und Häufigkeit
  • Tageszeitliche Zuordnung der Medikamentengabe
  • Dokumentation der Standardmedikation
  • Anforderung an die Dokumentation von Austauschpräparaten
  • freiverkäufliche Medikamente dokumentieren?
  • Bedarfsmedikation in der Pflegedokumentation festgehalten
  • Durchführung der Maßnahme im verordneten Umfang
  • Dokumentation der ärztlichen Anordnung
  • Sonderfall: Medikamentengabe über PEG-Sonde
  • BTM - Dokumentation
  • Kommunikation mit Arzt bei telefon. Anordnungen
  • Pflegeplanung und Medikamentengabe
  • Leistungsnachweis
  • Pflegeberichte
  • Evaluation der Medikamentengabe,-wirkung
 
Fortbildungspunkte:

Für die nachgewiesene Teilnahme  können 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.

 
Referent/in der Fortbildung:

Martina Berg, Lehrerin für Pflegeberufe, QM
 

 
Zielgruppe der Fortbildung

Die Pflegedokumentation nach dem Pflegeprozess ist ein stets aktuelles Thema für Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen.

In dieser Fortbildung werden relevante Dokumentationsformulare im Zusammenhang mit der Medikamentenversorgung von Pflegekunden vorgestellt: das Stammblatt, ärztliche Diagnosen, ärztliche Verordnung, Pflegeanamnese, das Medikamentenblatt, Vitalzeichenblatt, Pflegeplanungsblatt, Durchführungsnachweis, Leistungsnachweis und  das Evaluationsblatt. Formulierungshilfen zur Dokumentation werden gegeben. Die Schulung orientiert sich an den MDK-Anforderungen zur Pflegedokumentation.

 
Abschluss / Zertifikat der Fortbildung:

Teilnahmebescheinigung
 

 
Anmerkungen:

 

Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Der Termin für die Inhouse-Schulung wird flexibel mit Ihnen abgestimmt und richtet sich nach Ihren zeitlichen Vorgaben.

Das Honorar ist abhängig vom Umfang der Schulung und der Teilnehmerzahl.

 




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